Erläuterung:
Bei einer geschlossenen Bebauung ist es schwer, die Mülltonnen, Fahrräder, Kinderwagen Rollatoren Rollstühle usw. auf die Straße bzw. den Fußweg zu bringen. Die Kellertreppen sind oft eng und vor allem für Ältere sind die Gewichte für die Tonnen und auch E-Fahrräder schwer zu händeln.
In vielen anderen Städten gibt es schon Fahrradboxen im öffentlichen Bereich, die vermietet sind. Beispiele sind z.B. Hamburg, Dortmund und auch Düsseldorf. Wir sehen das auch für unsere Müllgefäße die Probleme bestehen, daher sollte für beide eine einheitliche Lösung erreicht werden. Das dabei ein PKW-Parkplatz gegen ca. 3 Fahrradparkplätze und Platz für die attraktive Abstellung der großen Müllgefäße entfällt wird akzeptiert. Weitere Varianten z.B. mit ca. 6 Fahrrädern ohne Müllgefäße gehören zum Konzept.
Die Müllgefäße können gemeinsam genutzt werden. Diese Fahrrad Boxen sollten durch kleine Anpassungen auch für Kinderwagen, Fahrradanhänger, Rollatoren, Rollstühle, E-Roller usw. genutzt werden können, je nach Bedarf. Die Größe könnte einem PKW-Parkplatz entsprechen. Damit sind nun diese Fahrzeuge direkt vor der Haustüre erreichbar, sicher untergestellt und werden damit auch schneller genutzt, auch für kleine Wege. Das gilt für Kinder, als auch für ältere Menschen und Menschen mit Einschränkungen, die nun mehr Unabhängigkeit erhalten. Sie brauchen nun keine, bzw. weniger Hilfe für das Bereitstellen der Fahrzeuge auf dem Fußweg. Der Nutzung des Rades wird erheblich unterstützt.
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