0. Wer sind wir?
1. Thema I Schienen Individual Verkehr (SIV)
1a. Thema Ia Individual Verkehr mit Magnetschienen Technik
1b. Thema Ib Individual Verkehr mit Seilbahn Technik
2. Thema II Grenzenlose Europäische Ticket
3. Thema III Güterverkehr auf die Schiene
4. Thema IV Innovative Gewerbegebiete
5. Thema V Neue Autobahnparkplätze
6. Thema VI Barrierefreie Ruftoiletten 7/24
Stunden
7. Thema VII Meine eigenen Projekte und Ideen
7.1 Lösungen für den vollständigen Ausbau der Fuß- und Radwege
7.2 Zwei TEN V Projekte für Bahnverbindungen
7.3 Fahrradgaragen und Müllgefäßboxen
7.4 Lösung für Zentrale ÖPNV Haltestellen
7.5 Ideen für Rheinquerungen Köln - Bonn
8. Allgemeines zur Umwelt und den Ressourcen
8.1 Problem der Arbeitsplätze
8.2 Problem mit dem Fahrzeugbestand
8.3 Es gibt schon Alternativen
8.4 Etwas bedenkliche Gedanken
8.5 Das Auto und die verursachten Schäden
8.6 Unser geliebtes Auto
8.7 Die Erdüberlastungstage
8.8 Die Kipppunkte (Planetare Grenzen)
8.9 Warum nicht in die Luft gehen?
(Ein alter Werbespruch)
Wir sind eine kleine Initiative, die mit vorhandenen Techniken realisierbare Ideen vorstellt, den motorisierten Verkehr umweltfreundlich, klimaneutral, sicher, komfortabler und wirtschaftlich neu zu gestalten. Dabei werden alle motorisierten Fahrzeuge betrachtet, denn alle Fahrzeuge benötigen viel Platz, sind schwer, erzeugen Feinstaub und verursachen Unfälle, egal mit welchem Antrieb.
Dabei werden die Straßen bewohnbarer für uns Menschen.
Der Verkehr wird entsprechend der Logistikbranche und aller anderen Nutzer*innen angepasst und entsprechend automatisiert, zum Nutzen für den Menschen.
Dabei ist es keine Lösung für wenige, sondern es sind Lösungen für alle, weltweit.
Bei dieser ersten Arbeit sind noch weitere Verkehrsbereiche hinzugekommen. Der Verkehr ist nicht nur ein einzelnes Thema, sondern ein Gesamtkonzept. Einiges könnte heute schon umgesetzt werden:
Eine große Herausforderung sind immer die Kosten der Verkehrsinfraprojekte. Oftmals werden diese schnell beiseitegeschoben. Vergleiche fehlen oft und werden wegen der Unterschiede der Projekte als schwierig bezeichnet.
Trotzdem sind sehr grobe Daten im Netz zu finden.
Hier eine kleine unverbindliche grobe Kostenübersicht für je 1 km Neubaustrecken:
U-Bahn 600 Mill. EUR
Autobahn 6 – 20 Mill. EUR (Teuerste A100: 140 Mill. EUR)
Eisenbahn ICE 12 – 30 Mill. EUR
Straßenbahn 11 Mill. EUR
neue Individuelle Schienensystem 4 Mill. EUR
neues Individuelles Seilbahnsystem 4 Mill. EUR
Der heutige Verkehr wird auf Schienen verlagert, und zwar in ca. 4,00 m Höhe. Es gibt private und öffentliche Fahrzeuge. Auch LKWs, Busse Fahrzeuge mit Anhänger können auf diesen Schienen fahren.
Hier die Details:
Hier wird bald eine weitere neue "alte" Idee dargestellt, mit den gleichen Anforderungen nur mit einer anderen Technik, den Seilbahnen.
D.h. alles was das System auf Schienen kann, wird auch mit Seilbahnen möglich sein.
21.06.2024
Wir brauchen ein neues Ticket System, einfacher, wirtschaftlicher, nachvollziehbar, kostendeckend und sozialverträglich.
Als Zukunftsvision kann jedes Land dieses kopieren, ggf. anpassen und übernehmen.
Der Güterverkehr wird heute fast nur auf der Straße mit LKWs abgewickelt. Die Schiene und die Wasserwege werden nur für Massentransporte genutzt.
Hier die Ideen, wie die heutigen LKWs schneller auf der Schiene fahren können als auf der Autobahn.
Innovative Gewerbegebiete müssen vorsichtiger angelegt werden und viel mehr unsere Umwelt berücksichtigen.
Eine Idee barrierefreie Ruftoilette 7 * 24 Stunden über eine einheitliche Rufnummer 1192 anzufordern
Hier sind spezielle Projekte dargestellt, mit neuen Ideen den Verkehrsbereich zu verbessern.
Hierzu ist keine Untersuchung erstellt worden, da in unserer ehrenamtlichen Initiative die Kompetenzen und die Kapazitäten fehlen. Allerdings dauert der gesamte Aufbau über 10 Jahre. Da alle heutigen Fahrzeuge mit diesem System fahren können, wird es eine nur sehr langsame Veränderung geben und nur wenig negativen Einfluss auf den Arbeitsmarkt haben.
Die Herstellung der neuen Fahrzeuge und der Schienen wird viele Arbeitsplätze benötigen und viele Innovationen bringen. Auch die Umgestaltung der Straßen wird viele Arbeitskräfte in Anspruch nehmen.
Wir können uns auch noch einige Jahre mit dem Problem beschäftigen und es diskutieren.
Unserem Planeten ist es egal, er braucht uns nicht.
Wir bereiten ihm seinen Weg in Richtung Erderwärmung.
Reißen wir das Lenkrad jetzt herum und fahren in eine andere Richtung, nur bitte nicht zurück.
In eine Richtung, in der die Natur und der Mensch die Priorität eins haben.
Es sind am 01.01.2022 ca. 717 Fahrzeugen je 1.000 Einwohner in Deutschland angemeldet, bei einem Durchschnittsalter der Fahrzeuge von ca. 10,1 Jahren.
Wollen wir diese Ressourcen in 10 Jahren gegen neue (elektrische?) Antriebstechniken austauschen? Obwohl diese teilweise über 15 Jahren genutzt werden könnten. Im September 2022 erfolgte die Meldung es sind z.Zt. 48 Millionen Fahrzeuge in Deutschland angemeldet. In welcher Zeit sollen diese mit neuen Motoren ersetzt werden und zu welchem Preis für die Umwelt?
Berechnen wir dieses jetzt mal weltweit, würde es funktionieren, wäre es realisierbar?
Es gibt schon seit langem Alternativen, aber alle haben große Vor- und/oder Nachteile gegen über dem Auto.
Hier die relevanten Punkte:
Wir Menschen sind schon seltsam:
Wir haben Millionen Probleme gelöst perfekt und wirtschaftlich,
wir haben unsere Gesundheit perfektioniert, unser Leben mit viel Luxus versehen und vieles andere mehr.
Aber einiges lassen wir einfach liegen und beachten es nicht:
unseren Planeten,
obwohl wir es anders könnten. Natürlich können wir es,
aber können und tun sind zweierlei.
Jeder weiß, dass die Autos keine Zukunft mehr haben, da der Preis zu hoch ist, egal mit welchem Antrieb.
Das Auto kostet sehr viele Menschenleben,
Alle unsere Verkehrsmittel sind weit über 100 Jahre alt und haben sich nur sehr wenig geändert, aus Sicht des Klimas.
Ca. 80 % unserer Straßen sind 2-spurig mit Parkstreifen und kleinem Fußweg, der 3-mal pro Woche mit Mülleimern zugestellt wird. Da gibt es kaum eine Lösung für sicherem Fußverkehr und mehr Radverkehr.
Es wird Zeit die Umweltschäden den Verkehrssystemen in Rechnung zu stellen.
Alle tun sich schwer, unsere große Errungenschaft, dass freifahrende (nicht das autonome ohne Fahrer*in) Auto zu verändern. Der Antrieb ist das große Problem, dem wir uns zuwenden müssen. Dabei ist es egal, welcher Antrieb es ist, ob Benzin-, Diesel-, Elektroantrieb, Wasserstoff oder sonstige. Immer ist es das große Gewicht, was wir mitnehmen müssen. Der Antrieb wird immer aufwändig hergestellt und ist im Lauf der Jahre pflege- und reparaturbedürftig.
Die folgenden Faktoren des aktiven Betriebs sind zu beachten:
Es gibt den Earth Overshoot Day, oder den Überlastungstag, bis zu dem die Ressourcen eines Jahres verbraucht sind. Aber es wird jedes Jahr neu gerechnet, also am 01.01. ist alles wieder auf null, aber ist richtig? Natürlich nicht.
Seit 1970 verbrauchen wir zu viel, 1970 waren 2 Tage, 2023 sind es schon 151 Tage, insgesamt sind es bis jetzt 5.108 Tage, damit verbrauchen wir heute die Ressourcen aus Juli 2037.
Eine Möglichkeit einen anderen Weg einzuschlagen und es laufend zu überprüfen, wäre, jedes Jahr 3 Tage (das ist natürlich sehr wenig) einzusparen, also jährlich den Überlastungstag zum Ende des Jahres zu verschieben.
Dazu brauchen wir ca. 127 Jahre.
Noch ein Hinweis zu diesem Thema:
Wir hatten in 2020 30 weniger Überlastungstage als 2019, durch den weltweiten Lockdown mit viel weniger Flugverkehr, Autoverkehr, durch Homeoffice und viel weniger Urlaubsreisen.
Allerdings hatten wir in 2021 wieder den gleichen Wert wie 2019 und 2022 einen Tag mehr. Wenn wir nun ehrlich sind, liegt es in unserer Hand die Überlastungstage zu reduzieren.
Bei der Luftverschmutzung, der biologischen Vielfalt, beim Ausmaß des Klimawandels und anderen Bereichen hat unser Planet Grenzen der Belastbarkeit. Grenzen, die eingehalten werden müssen, damit die Lebensgrundlagen für den Menschen gewahrt bleiben. Das Konzept der planetaren Belastungsgrenzen definiert diese Leitplanken. Es umfasst jetzt zehn Dimensionen, die für die Gesundheit und Überlebensfähigkeit unserer menschlichen Zivilisation entscheidend sind.
Von den 10 Kipppunkten haben wir jetzt 7 überschritten.
Der Durchschnittswert aller Kipppunkte beträgt
nun 175 %, also überschritten.
Es ist über allen Verkehrswegen Raum, viel Raum, den wir nutzen können. Wir müssen nicht immer neue Flächen versiegeln. Über Autobahnen können weitere Autobahnen gebaut werden, oder auch Bahnstrecken. Es gibt schon einige Doppelstockbrücken, z.B. die Öresundbrücke Dänemark / Schweden und die Mosel Brücke in Alf-Bullay. Beide sind für Eisenbahn und Straßen nutzbar. Die George-Washington-Brücke hat oben 8 KFZ-Spuren und unten 6 KFZ- Spuren. Bei Häusern ist es selbstverständlich in die Höhe zu gehen, also warum nicht auch bei Straßen oder Bahngleisen. Diese Flächen sind meistens Eigentum der öffentlichen Hand und könnten einfacher genutzt werden als neue Strecken und Trassen zu kaufen und zu bebauen.
Unterirdisch haben wir ja schon ausreichend Erfahrungen mit den U-Bahnen in vielen Städten, obwohl es viel aufwändiger und schwieriger ist.
Es gib schon lange sehr große Brücken auch mit hoher Spannweite:
Danyang–Kunshan Schnellfahrstrecke Peking–Shanghai Längste Brücke seit 2011, 164,8 km.
Die längste Brücke der Welt:
Die längste Seebrücke der Welt:
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