Thema I   Schienen Individual Verkehr


Inhalt dieser Seite:

 

1. Statistik zum heutigen Personenverkehr (Nutzung der Verkehrsmittel)

2. Die Systemübersicht

3. Zusammenfassung zu magnetischen Schwebefahrzeugen

4. Die Anforderungen für den Individualverkehr

5. Eine kleine Broschüre als Übersicht des Schienen Individual Verkehrs

6. Die vorhandene Technik des Systems (Aufzugstechnik)

7. Einfache Videos, mit den Details der Techniken und des Systems

8. Das System kann in kleinen Orten oder Ortsteilen unabhängig implementiert werden

9. Beispiele der verschiedenen Lösungen für dieses Schienensystem

10. Die barrierfreien kleinen Haltestellen

11. Weltweite Ausschreibung für die individuelle klimaneutrale Mobilität der Zukunft

12. Mögliche ökologischen Materialien für den Bau des Schienensystems

13. Beispiele für den Individualverkehr heute und morgen

14. Die Finanzierung und der Zeitplan

15. Bereitstellung Öffentlicher barrierefreier Toilettenanlagen 7*24

16. Beispiele von anderen mit ähnlichen Lösungen



1. Statistik zum heutigen Personenverkehr (Nutzung der Verkehrsmittel)

Die magnetischen Schwebefahrzeuge können es schaffen, den Individual Verkehr aufzunehmen, wenn wir es wollen.

 

Diese Statistik zeigt deutlich den Problembereich. Die öffentlichen Verkehrssysteme sind wohl kaum in der Lage, diese 45 Milliarden km aufzunehmen, geschweige von einer angemessenen Qualität.



2. Die Systemübersicht

 

Schon der erste fertiggestellte Kilometer mit diesen Schienen lässt hier alle Fahrzeuge auch unsere heutigen Fahrzeuge klimaneutral fahren.

1 km Schienen plus entsprechende Aufzüge.

 



3. Zusammenfassung zu magnetischen Schwebefahrzeugen

Einleitung

 

Wir präsentieren ein innovatives Konzept zur Förderung nachhaltiger und klimaneutraler Mobilität in städtischen Gebieten durch den Einsatz von magnetischen Schwebefahrzeugen. Die Idee ist darauf ausgerichtet, den Individualverkehr zu revolutionieren und eine umweltfreundliche Zukunft zu gestalten.

 

Herausforderung des Klimawandels und der Mobilität 

 

Die aktuellen Herausforderungen des Klimawandels erfordern einen drastischen Wandel in unserem Umgang mit Mobilität, da der Verkehrssektor maßgeblich zur Treibhausgasemission beiträgt. Derzeit verwenden wir zu 85 % das Auto für unsere Fahrten, die insgesamt 45 Milliarden Kilometer ausmachen. Im Gegensatz dazu nutzen wir den öffentlichen Verkehr nur zu 16 % für insgesamt 8,4 Milliarden Kilometer. Es ist offensichtlich, dass es unrealistisch ist, die gesamten 85 % auf den öffentlichen Verkehr umzuleiten. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bedarf es einer Neuausrichtung unserer Denkweise sowie der verstärkten Nutzung innovativer Technologien, um nachhaltige Lösungen zu finden.

 

Das Konzept der magnetischen Schwebefahrzeuge

 

Die vorgeschlagene Lösung basiert auf dem Einsatz magnetischer Schwebetechnologie, bei der Fahrzeuge, sowohl öffentliche als auch private, in einer Höhe von etwa 4 Metern über speziell dafür vorgesehene Strecken schweben. Auch unsere heutigen Fahrzeuge können auf Plattformen, ähnlich einem Autotransporter, mit diesem System schweben. Damit gibt es einen gleitenden Übergang zwischen den heutigen und zukünftigen Fahrzeugen.

 

Diese Technologie ermöglicht einen reibungslosen Verkehrsfluss, minimiert den Bodenflächenbedarf und reduziert den Energieverbrauch erheblich.

 

Vorteile der magnetischen Schwebefahrzeuge

 

Die Vorteile dieser Technologie sind vielfältig. Zunächst reduziert sie den Raumbedarf für den Verkehr erheblich, da die Fahrzeuge in der Luft schweben. Dadurch entsteht Raum für mehr Grünflächen, Fußgängerzonen und Radwege, was zu einer lebenswerteren Umgebung führt.

Zweitens ist die Nutzung von Elektroantrieben in diesen Schwebefahrzeugen ein integraler Bestandteil des Konzepts. Durch den Einsatz erneuerbarer Energien als Antriebsquelle entstehen vor Ort keine Emissionen, was einen bedeutenden Beitrag zur Reduzierung der CO2-Bilanz leistet.

Drittens ermöglicht die erhöhte Mobilität in der dritten Dimension eine schnellere und effizientere Fortbewegung innerhalb der Stadt. Dies führt zu weniger Stau und Zeitersparnis für alle Bürgerinnen und Bürger. 

Umsetzen und Zusammenarbeit

Die Umsetzung dieses visionären Konzepts erfordert Investitionen in Forschung, Infrastruktur und die Zusammenarbeit zwischen Regierung, Wissenschaftlern, Industrie und der Gemeinschaft. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir diese Technologie weiterentwickeln, optimieren und für jeden zugänglich machen. 

Schlussfolgerung

Es liegt in unserer Macht als Gesellschaft, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Durch die Zusammenarbeit und Umsetzung innovativer Ideen wie magnetische Schwebefahrzeuge können wir eine klimaneutrale Mobilität für unsere Städte schaffen. Lassen Sie uns gemeinsam an diesem visionären Traum arbeiten und eine umweltfreundliche Zukunft gestalten.


4. Die Anforderungen für den zukünftigen Individualverkehr

  • das eigene Auto,
  • öffentliche Autos,
  • Komfort im Auto,
  • Lange Nutzungsdauer
  • immer verfügbar,
  • weltweite Lösung, es kann in allen Ländern eingesetzt werden,
  • ohne Umsteigen von der Haustüre zum Ziel,
  • schnell,
  • ohne Stau, 
  • Klimaneutral, ohne Lärm, ohne Abgase, ohne Feinstaub,
  • viele Radwege,
  • gute Fußwege,
  • grüne Straßen,
  • bewohnbare und bespielbare Straßen,
  • keine parkenden Autos auf den Straßen,
  • sehr viel weniger Unfälle Vision Zero,
  • keine Parkplatzsuche,
  • kein Tanken, kein Laden,
  • keine Ampeln,
  • barrierefreie Autos und Haltstellen,
  • Autonomes Fahren,
  • Individuelle Aufbau, Straße für Straße und Erweiterungen.


5. Eine kleine Broschüre als Übersicht des Schienen Individual Verkehrs

Download
Revolution im Verkehrsbereich oder die nächste Generation Individualverkehr
Es ist möglich, ein klimaneutraler Verkehr mit unseren heutigen Fahrzeugen, komfortabler, unfallfrei, autofreie Straßen, schneller, ohne Führerschein.
Die neue Infrastruktur ist wirtschaftlich und ist ein Quantensprung für den Individualverkehr.
JM
Revolution im Verkehrsbereich de V03 Bro
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6. Die vorhandene Technik des Systems (Aufzugstechnik)

Hier geht es zu den Videos der Aufzugsfirma dessen Technik die Basis für diese Idee darstellt. Das Video zeigt die Details der Schienen, die Drehscheibe und das Kupplungsstück zwischen Schiene und Kabine.

 

TK Aufzüge GmbH, Bernhäuser Straße 45, 73765 Neuhausen a.d.F., Deutschland



7. Einfache Videos, mit den Details der Techniken und des Systems



8. Das System kann in kleinen Orten oder Ortsteilen unabhängig implementiert werden

Ein schneller Paternosteraufzug für die Übergabe der Fahrzeuge von der Straße auf das Schienensystem am Ortseingang bzw. Ortsausgang. Die Zeit für die Übergabe entspricht ungefähr einer Ampelphase.

 

 

Die bisherige Fahrbahn unten bleibt frei für Fuß- und Radverkehr und Anlieger, als bewohnbare Straße. 


 

 

Alle Fahrzeuge fahren nun klimaneutral durch oder in den Ort. Die Haltestellen können gem. den Wünschen eingebaut werden. 

Damit wird dieser Ortsteil nun komplett klimaneutral und hat bewohnbare Straßen.



9. Beispiele der verschiedenen Lösungen für dieses Schienensystem


10. Die barrierefreien kleinen Haltstellen

Die Anforderung:

1. Ein- bzw. Ausstieg unten an der Straße, barrierefrei, ohne Zeitdruck zum Ein- und Aussteigen mit Kindern Kinderwagen, Rollstuhl, Einkäufen usw.

2. Keine Einschränkungen oder Behinderungen für den durchfahrenden Verkehr oben.

3. Kleine Haltestellen, die theoretisch vor jeder Haustüre eingerichtet werden könnten.

Lösung:

Die Fahrzeuge fahren oben in einen Aufzugsschacht, bleiben stehen und werden mit der Schiene nach unten gefahren. Eine zweite Schiene kommt von oben und schließt die entstandene Lücke und das nächste Fahrzeug kann oben durchfahren. Damit ist ein Ein- und Aussteigen ohne Zeitdruck und ohne Behinderungen möglich.

Da diese Haltestellen klein sind, können diese bedarfsgerecht eingerichtet werden. An Bahnhöfen könnten z.B. 50 oder mehr aufgebaut werden, hinter- oder / und nebeneinander, so wie heute die Bushaltstellen. Theoretisch könnte also vor jeder Haustüre eine solche Haltstelle aufgebaut werden, aber auch in oder an jeder Firma oder Schule, sodass man direkt im Gebäude aussteigen kann. Die Haltestellen behindern nicht den Durchgangsverkehr.

 

Damit ist der individuelle Verkehr jederzeit von Haustüre zu Haustüre möglich.

 

Nach dem Aussteigen fährt das leere Fahrzeug in eine Parkposition und wartet auf den nächsten Einsatz. Oder man fährt auf der Straße weiter, wie bisher.

 

 


11. Weltweite Ausschreibung für die individuelle Klimaneutrale Mobilität der Zukunft

Für dieses neue Schienensystem haben wir eine entsprechende Ausschreibung entworfen und die Leistungen in einzelne Lose aufgeteilt. Damit wird sichergestellt, dass die Systeme kompatibel sind.

Download
Ausschreibung für Next Generation Auto
Eine Auschreibung als Anleitung für die individuelle Mobilität der Zukunft.
JM
Ausschreibung next generation Auto V04.p
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12. Mögliche ökologischen Materialen für den Bau des Schienensystems

Für die Erstellung der Schienen sollten neue ökologische Materialien verwendet werden. Es sollten Fertigteile gefertigt werden, um den Aufbau Straße für Straße zu ermöglichen. Jeder fertiggestellte Kilometer hat dann einen  klimaneutralen Verkehr.

Folgende Materialien stehen schon bereit:
1.    Brücken aus Recyceltem Kunststoffen in Großbritannien
2.    Carbonbeton u.a. Deutschland,
3.   Neuer Baustoff wird mit Hüttensand gebunden und nicht mehr mit Zement. Das Pilotprojekt im Fildertunnel im Rahmen von Stuttgart 21 war ein voller Erfolg. Deutschland Österreich.

4.   Der Torre de Mayor in Mexiko Stadt zeigt ein Erdbeben sicheres Gebäude, deren Technik auch für das Schienen   genutzt werden kann.

5.   Das größte Holz Hotel wurde in Norwegen, Brumunddal eröffnet mit 18 Stockwerken und 86 m Höhe. Das zeigt die Möglichkeiten auch für dieses Schienen System,

6.    Geplant wird in London ein 300 m hohen Holzhaus mit 80 Etagen. Der Baustoff Holz wird neu gedacht.


13. Beispiele für den Individualverkehr heute und morgen

Unsere Staubilder die jeder kennt, ob in der Stadt oder Autobahn. Der heutige Verkehr braucht sehr viel Platz. 


 

Das waren Ideen schon in der 1970er Jahren in Hagen:




14. Die Finanzierung und der Zeitplan

Für die Finanzierung wird auch ein Zeitplan und ein Mengengerüst aufgestellt.

Geplant wird der Aufbau innerhalb der nächsten 10 Jahre für 40.000 km Schienen incl. Haltestelle in den Städten in Deutschland. (4.000 km pro Jahr).

a. Grobe Kostenaufstellung:

  • 1 km Schienen ca. 4 Millionen EUR
  • Wartung 500 EUR pro km pro Jahr beginnend ab dem 2. Jahr
  • IT-Kosten 10 Millionen für die ersten 4 Jahre, dann 7 Millionen pro Jahr.

b. Grobe Finanzierung:

Die Finanzierung beginnt ab dem 2. Jahr anteilig mit 10 % (entspricht 4.000 km) und steigt jedes weitere Jahr um 10 % bis 100 % und die 40.000 km erreicht sind.

c. Zusammenstellung:

a. Anteilige Kosten von 50 % der Unfallkosten aus 2019 (Verkehrstote 1.500, Schwerverletzte, Leichtverletzte und Sachschäden), _______________________________________________________  

b. 70 % der KFZ-Steuer werden, _____________________________________

c. Anteiliger CO2 Verbrauch aus 2017 mit 70 % für die Städte, ______

d. 60 % der Mineralölsteuer, _________________________________________

e. 50 % der ÖPNV-Kosten, ____________________________________________

f. Staukosten in den Städten, _________________________________________

 

Summe:

 

 

ca. 24,0 Milliarden EUR pro Jahr

ca.   6,5 Milliarden

ca.   8,0 Milliarden

ca. 24,0 Milliarden    

ca.    5,5 Milliarden

ca.    5,0 Milliarden

 

ca.   73,0 Milliarden


d. Finanzierungsdiagramm:

Es sind Kosten pro genutzten km in Höhe vom 0,10 EUR eingerechnet. Wobei die Abrechnung mit dem Grenzenlosen Ticket Abschnitt IV erfolgen sollte, damit soziale Komponenten berücksichtigt werden.

Jeder muss natürlich seine eigene Rechnung aufstellen.


15. Bereitstellung Öffentlicher barrierefreier Toilettenanlagen 7*24

Ein großes Problem ist, dass es viel zu wenig öffetnliche Toilettenanlagen gibt. Im Schienensystem ist aber eine Lösung möglich. Es können barrierefreie Fahrzeuge angeboten werden. Die Ausstattung sollte einem zukünftigen Standard entsprechen.

Alle Fahrzeuge sollten schnell, einfach und automatisch gereinigt werden können. Die Fahrzeuge können angefordert werden. Die Kunden steigen ein und fahren ggf. zu einem ruhigen sicheren Ort. Anschließend wählt der Kunde sein Ziel und steigt aus. Das Fahrzeug fährt anschließend autonom zum Reinigungszentrum.

Die Toilettenfahrzeuge können 7/24 Stunden an jeder Haltestelle im gesamten System angefordert werden. Eine geringe Gefahr für eine missbräuchliche Nutzung, Verschmutzung und Beschädigung bleibt, wie bei allen heutigen Fahrzeugen und öffentlichen Räumen. Die Abrechnung erfolgt ebenfalls mit dem Grenzenlosen Ticketsystem siehe Abschnitt IV.


16. Beispiele von anderen mit ähnlichen Lösungen


Firma:

PORT: Personal Overhead Rapid Transit - Schwebebahn für individuelle Nutzung



Firma:

Masdar City PRT Personal Rapid Transit

z.B. Heathrow Aitport

 





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