Thema I   Schienen Individual Verkehr


Inhalt dieser Seite:

 

1. Die Systemübersicht

2. Die vorhandene Technik des Systems

3. Beispiele der verschiedenen Möglichkeiten für dieses Schienensystem

4. Einfache Videos, mit den Details der Techniken und des Systems

5. Beispiel für einen klimaneutralen kleinen Ort oder Ortsteil

6. Die Finanzierung und der Zeitplan

7. Die perfekte Verkehrswende, gibt es eine weltweite Lösung

8. Die Anforderungen für den Individualverkehr

9. Die Lösung für den Individualverkehr und den öffentlichen Verkehr (ÖPNV)

10. Weltweite Ausschreibung für die individuelle Klimaneutrale Mobilität der Zukunft

11. Weitere Details des Schienensystems (11.1 - 11.10)

12. Bereitstellung Öffentlicher barrierefreier Toilettenanlagen 7*24

13. Bereitstellung von rollenden Büros mit Schlafplätzen u.v.m.

14. Neue Geschäftsmodelle an der Haltstelle

 

 



1. Die Systemübersicht

 

Schon der erste fertiggestellte Kilometer mit diesen Schienen lässt hier alle Fahrzeuge auch unsere heutigen Fahrzeuge klimaneutral fahren.

1 km Schienen plus entsprechende Aufzüge.

 



2. Die vorhandene Technik des Systems

Hier geht es zu den Videos der Aufzugsfirma dessen Technik die Basis für diese Idee darstellt. Das Video zeigt die Details der Schienen, die Drehscheibe und das Kupplungsstück zwischen Schiene und Kabine.

 

TK Aufzüge GmbH, Bernhäuser Straße 45, 73765 Neuhausen a.d.F., Deutschland



3. Beispiele der verschiedenen Möglichkeiten für dieses Schienensystem


4. Einfache Videos, mit den Details der Techniken und des Systems



5. Beispiel für einen klimaneutralen kleinen Ort oder Ortsteil

Ein schneller Paternosteraufzug für die Übergabe der Fahrzeuge von der Straße auf das Schienensystem am Ortseingang bzw. Ortsausgang. Die Zeit für die Übergabe entspricht ungefähr einer Ampelphase.

 

 

Die bisherige Fahrbahn unten bleibt frei für Fuß- und Radverkehr und Anlieger, als bewohnbare Straße. 


 

 

Alle Fahrzeuge fahren nun klimaneutral durch oder in den Ort. Die Haltestellen können gem. den Wünschen eingebaut werden. 

Damit wird dieser Ortsteil nun komplett klimaneutral und hat bewohnbare Straßen.



6. Die Finanzierung und der Zeitplan

Für die Finanzierung wird auch ein Zeitplan und ein Mengengerüst aufgestellt.

Geplant wird der Aufbau innerhalb der nächsten 10 Jahre für 40.000 km Schienen incl. Haltestelle in den Städten in Deutschland. (4.000 km pro Jahr)

 

a. Grobe Kostenaufstellung:

  • 1 km Schienen ca. 4 Millionen EUR
  • Wartung 500 EUR pro km pro Jahr beginnend ab dem 2. Jahr
  • IT-Kosten 10 Millionen für die ersten 4 Jahre, dann 7 Millionen

 

b. Grobe Finanzierung:

Die Finanzierung beginnt ab dem 2. Jahr anteilig mit 10 % (entspricht 4.000 km) und steigt jedes weitere Jahr um 10 % bis 100 % und die 40.000 km erreicht sind.

c. Zusammenstellung:

a. Anteilige Kosten von 50 % der Unfallkosten aus 2019 (Verkehrstote 1.500, Schwerverletzte, Leichtverletzte und Sachschäden), _______________________________________________________  

b. 70 % der KFZ-Steuer werden, _____________________________________

c. Anteiliger CO2 Verbrauch aus 2017 mit 70 % für die Städte, ______

d. 60 % der Mineralölsteuer, _________________________________________

e. 50 % der ÖPNV-Kosten, ____________________________________________

f. Staukosten in den Städten, _________________________________________

 

Summe:

 

 

ca. 24,0 Milliarden EUR pro Jahr

ca.   6,5 Milliarden

ca.   8,0 Milliarden

ca. 24,0 Milliarden    

ca.    5,5 Milliarden

ca.    5,0 Milliarden

 

ca.   73,0 Milliarden



d. Finanzierungsdiagramm:

Jeder kann natürlich seine eigene Rechnung aufstellen.


7. Die perfekte Verkehrswende, gibt es eine weltweite Lösung?

Welche Verkehrswende meinen wir?

Was wollen wir ändern?

Sind wir bereit etwas zu ändern oder uns zu verändern?

 

Grenzenlose Freiheit nach dem Motto -Freie Fahrt für freie Bürger- das ist der heutige Maßstab! Sollen wir jetzt diesen Maßstab verringern oder einschränken? Bleibt es auf den Straßen bei dem Diesel-, Benzin-, Gas-, E-Auto oder Wasserstoff Auto, bei gleichem Platzverbrauch und den schweren Fahrzeugen mit ca. 2 Tonnen.

 

Oder suchen wir etwas Gleichwertiges oder sogar Besseres, wo der Mensch und das Klima im Vordergrund steht.

Denken wir auch an andere Länder, andere Kulturen,

Denken wir an eine weltweite Lösung.

 

Wenn wir schon etwas neu erfinden müssen, dann können wir doch unsere Ansprüche zuerst mal hoch ansetzen, reduzieren kann man dann immer noch.




Natürlich ist das Fahren in 4,50 m Höhe lästig und sieht furchtbar aus.

Ist das Fahren auf der Straße nicht auch furchtbar und die überall herumstehenden parkenden Autos?

Die riesigen Flächen, die wir für den Verkehr bereitstellen, anstatt die Straßen bewohnbar zu machen.

Die vielen Unfälle und Gesundheitsschäden durch Lärm- und Luftbelastungen werden einfach aktzeptiert?


8. Die Anforderungen für den Individualverkehr

  • das eigene Auto,
  • öffentliche Autos,
  • Komfort im Auto,
  • immer verfügbar,
  • weltweite Lösung, es kann in allen Ländern eingesetzt werden,
  • ohne Umsteigen von der Haustüre zum Ziel,
  • schnell,
  • ohne Stau, 
  • Klimaneutral, ohne Lärm, ohne Abgase, ohne Feinstaub,
  • viele Radwege,
  • gute Fußwege,
  • grüne Straßen,
  • sehr viel weniger Unfälle Vision Zero,
  • keine Parkplatzsuche,
  • kein Tanken, kein Laden,
  • keine Ampeln,
  • bewohnbare und bespielbare Straßen,
  • keine parkenden Autos auf den Straßen,
  • barrierefreie Autos und Haltstellen,
  • Autonomes Fahren.


9. Die Lösung für den Individualverkehr und den öffentlichen Verkehr (ÖPNV)

Ein Schienensystem mit der Magnetschienentechnik des Aufzugssystems der Fa. TK-Elevator GmbH (Turm in Rottweil) und Solarzellen in ca. 4,50 m Höhe mit kleinen Aufzügen zum barrierefreien Ein- und Aussteigen.

       

In 20 Jahren werden unsere Enkel uns fragen, wie konntet ihr nur mit dem Auto durch die Grünanlagen fahren,

war das nicht gefährlich bei den vielen spielenden Kindern, den Fußgängern und den Radfahrern?

 

Heute fahren wir mit unserem motorisierten Individualverkehr, also unserem Auto, zum Ziel. Zukünftig fahren wir zu einem Aufzug in der Nähe, der uns mit dem Auto (ohne Aussteigen) auf ca. 4,50 m Höhe anhebt und uns über ein Schienensystem bei einer möglichen Geschwindigkeit von ca. 70 km/h autonom zum Ziel befördert. Am Ziel werden wir mit einem weiteren Aufzug wieder auf Straßenniveau heruntergefahren. Dort können wir wie bisher weiterfahren oder aussteigen. Nach dem Aussteigen können wir unser Fahrzeug automatisch zum Parkplatz schicken. Das Fahrzeug fährt autonom (ohne Insassen) wieder nach oben zum nächsten Parkplatz (Parkhaus). Nach dem Einkauf beispielsweise können wir unser Fahrzeug zu irgendeinem Aufzug bestellen und dort wieder einsteigen und zum nächsten Ziel fahren.

Es können fast alle Straßen nach Bedarf und Sinn mit diesem Schienensystem ausgebaut werden und es können die Aufzüge bedarfsgerecht eingebaut werden. Auch der Berufsverkehr ist regelbar.

Dabei gibt es die eigenen, privaten Fahrzeuge und öffentliche Fahrzeuge in verschiedenen Größen und weiterhin die heutigen Busse.

Alle Fahrzeuge, auch mit Anhänger, Motorräder, LKWs, Busse und Oldtimer, fahren über dieses Schienensystem klimaneutral, unfallfrei (Vision Zero), CO2 frei, ohne Feinstaub und Reifenabrieb, aber außerhalb des Schienensystems entsprechend klimaschädlich. Damit gibt es einen unproblematischen gleitenden Übergang mit den heutigen Fahrzeugen zum klimaneutralen Verkehr. Je mehr Schienen gebaut werden, je besser wird die Klimabilanz im Verkehrsbereich, ohne Fahrzeugtausch. Das Schienensystem ist grundsätzlich barrierefrei, die heutigen Fahrzeuge sind es leider noch nicht.

 

Das System ist flexibel aufbaubar mit ökologischen Fertigteilen, und kann Stück für Stück erweitert werden.

Einheitliche Komponenten sorgen für eine Wirtschaftlichkeit. Im Fernverkehr ist es ebenfalls einsetzbar. Nicht alles, was heute der Umwelt schadet, sollte gleich vernichten werden, sondern in eine neue Zukunft überführen mit Cradle to cradle. Also nutzen wir unsere heutigen Fahrzeuge weiter mit dem neuen System. 

 

Sonderfahrzeuge, wie Feuerwehr, Polizei usw. fahren weiterhin außerhalb des Schienensystems.

Das System kostet sehr viel Geld, aber die Klimaschäden und die Unfälle kosten grundsätzlich immer mehr Geld.

Wir entscheiden.

Im Laufe der Zeit wird es neue, andere barrierefreie, futuristische und leichtere Fahrzeuge für das Schienensystem geben. Dann werden wir die selbstfahrenden Fahrzeuge von heute nicht mehr benötigen. Wir können aber mit dem Aufbau nicht so lange warten, da es ein fließender Prozess ist, an den wir uns erst gewöhnen müssen.

Wir brauchen zuerst die neuen Angebote, um auf unsere Gewohnheiten zu verzichten. So sind wir Menschen nun mal.

Unsere Staubilder die jeder kennt, ob in der Stadt oder Autobahn. Der heutige Verkehr braucht sehr viel Platz. 


 

Das waren Ideen schon in der 1970er Jahren in Hagen:




10. Weltweite Ausschreibung für die individuelle Klimaneutrale Mobilität der Zukunft

Für dieses neue Schienensystem haben wir eine entsprechende Ausschreibung entworfen und die Leistungen in einzelne Lose aufgeteilt. Damit wird sichergestellt, dass die Systeme kompatibel sind.


Für die Erstellung der Schienen sollten neue Materialien verwendet werde. Folgende Materialien stehen schon bereit:
1.    Brücken aus Recyceltem Kunststoffen in Großbritannien
2.    Carbonbeton u.a. Deutschland,
3.    Neuer Baustoff wird mit Hüttensand gebunden und nicht mehr mit Zement. Das Pilotprojekt im Fildertunnel im Rahmen von Stuttgart 21 war ein voller Erfolg. Deutschland Österreich.


Eine Weltreise mit dem eigenen Fahrzeug muss immer gewährleistet bleiben.


11. Weitere Details des Schienensystems

11.1 Technik des Systems

Es gab das Cabinentaxi in den 70ern (Testanlage in Hagen) der Fa. Krauss Maffei.

Die Fa. Thyssen Krupp (heute Fa. TK-Elevator GmbH) hat ca. 2019 einen Aufzug vorgestellt mit der Transrapidtechnik (Magnetschienentechnik), dieser Aufzug kann senkrecht und auch waagerecht fahren. Diese Aufzüge sind für Gebäude bis zu 1.000 m Höhe gedacht. Wenn man also über 2.000 Menschen auf viele Etagen verteilen kann, zur Rush-Hour, kann man auch viele Menschen in der Fläche verteilen.

Jetzt werden diese beiden Techniken zu kombiniert. Die Fahrzeuge werden mit der Magnetschienentechnik auf der Schiene in ca. 4,50 m Höhe befördert. Die Schienen erhalten Solarzellen zur Stromerzeugung. Das System soll seinen eigenen Strom erzeugen.

Weichen, Kreuzungen sind nun kein Problem mehr. Auch unsere heutigen Autos (der Motorisierten Verkehr, MV) können auf diesem Schienensystem mit speziellen Plattformen klimaneutral fahren, auch LKWs und Busse. Damit werden die Straßen für den Menschen neu nutzbar. Grüne Straßen, frei für den Fuß- und Radverkehr, bewohnbare Straßen und vieles mehr ist jetzt möglich.

 

Wichtigste Vorgabe ist, das System muss weltweit funktionieren mit problemlosen einfachen Übergängen. Eine Weltreise mit dem eigenen Fahrzeug muss möglich bleiben, so wie heute mit dem eigenen Auto.


11.2 Die Haltstellen

Wie kann man ein- und aussteigen, natürlich barrierefrei und ggf. auch langsam, mit Kindern, Einkauf usw.

Die Fahrzeuge fahren oben in einen Aufzugsschacht, bleiben stehen und werden mit der Schiene nach unten gefahren. Eine zweite Schiene kommt von oben und schließt die entstandene Lücke und das nächste Fahrzeug kann oben durchfahren. Jetzt kann man unten in Ruhe Ein- und Aussteigen.

Da diese Haltestellen klein sind, können viele dieser Haltstellen bedarfsgerecht eingerichtet werden. An Bahnhöfen könnten z.B. 50 oder mehr aufgebaut werden, hinter- oder nebeneinander, so wie heute die Bushaltstellen. Theoretisch könnte vor jeder Haustüre eine solche Haltstelle aufgebaut werden, aber auch in oder an jeder Firma oder Schule, sodass man direkt im Gebäude aussteigen kann. Die Haltestellen behindern nicht den Durchgangsverkehr. 

Damit ist der individuelle Verkehr jederzeit von Haustüre zu Haustüre möglich.

 

 

Nach dem Aussteigen fährt das leere Fahrzeug in eine Parkposition und wartet auf den nächsten Einsatz. Oder man fährt auf der Straße weiter, wie bisher.


11.3 Die Steuerung und Kontrolle

Alle Fahrzeuge und das gesamte Schienennetz werden mit Computern überwacht, wie schon bei vielen anderen Verkehrsmitteln. Mit dem barrierefreien Handy o.ä. ruft der Kunde ein oder sein Fahrzeug zu seiner Haltestelle und nach dem Einsteigen gibt er sein Ziel an und wird ohne Umsteigen voll autonom zum Ziel gefahren. Der Computer steuert den Weg. Abgerechnet wird entsprechend der Nutzung. Solche Abrechnungssystems sind schon vorhanden und müssen ggf. barrierefrei angepasst werden. Die Entscheidung obliegt jedem Land selbst.


11.4 Die Fahrzeuge

Es gibt viele verschiedene Fahrzeuge für die Öffentlichkeit, also für alle und jeder kann auch individuelle Eigentumsfahrzeuge kaufen, so wie heute auch. Diese privaten Fahrzeuge können auch bis in die eigene Garage fahren. Nach einer Fahrt z.B. zur Arbeit, kann jeder Berechtigte das Fahrzeug für andere Fahrten anfordern, das Carsharing ist autonom möglich.

Es gibt keinen Fahrplan, die Fahrzeuge sind immer verfügbar ohne Laden oder Tanken. Für zukunftsorientierte Fahrzeuge bleibt das System offen. Die Verbindung zwischen Schiene und Fahrzeug sowie Schiene und Plattform bleibt einheitlich.

 

Eigene und auch öffentliche Fahrzeuge sind nutzbar


11.5 Wer kann mit dem System fahren mit den zukünftigen neuen Fahrzeugen

Alle, ggf. ab ca. 6 Jahre, können mit einem entsprechenden Handy, intelligenten Karte, oder Uhr o.ä. fahren. Die Erkennung erfolgt automatisch, die Karte bleibt in der Tasche, einfach einsteigen und losfahren, wie heute mit dem Auto. Wird unser heutiges Fahrzeug genutzt, braucht man für die Weiterfahrt außerhalb des Schienensystems weiterhin die Fahrerlaubnis.


11.6 Was ist mit unseren heutigen Fahrzeugen

Auch diese Fahrzeuge können mit dem System fahren. Dazu gibt es im Schienensystem Plattformen, ähnlich einem PKW-Transporter. An den Haltstellen fahren z.B. Dieselfahrzeuge auf die Plattform, parken und schalten den Motor aus. Diese Plattform fährt mit dem Fahrzeug, wie alle anderen Fahrzeuge, im System zum Ziel. Am Ziel muss man den Motor für eine Weiterfahrt starten und kann auf der Straße wie heute weiterfahren. Oder man steigt aus und schickt das Fahrzeug zum Parkplatz. Man kann das heutige Fahrzeuge also auch autonom nutzen.

Ggf. werden automatisierte Anschlüsse zwischen Fahrzeug und Plattform gebaut, um während der Fahrt Strom für die Klimaanlage Radio usw. im Fahrzeug nutzen zu können. (Weltweit ist einheitlicher Anschluss zwingend).

 

Alle heutigen Fahrzeuge können im Schienensystem genutzt werden.


11.7 Problem LKW

Die LKWS sind wegen der Größe, der Länge und des Gewichtes ein Problem. Das Schienensystem wird daher in 2 Klassen unterteilt. Schienen mit einer Zulassung für ca. 60 Tonnen und einer Zulassung für ca. 4 Tonnen. Der Computer kennt diese Zulassungen und regelt die Streckennutzung.

Für die LKWs wird es Plattformen geben, ähnlich denen der PKWs.  Die LKWs können mit ihren heutigen Fahrzeugen im Schienensystem fahren. Auch hier wird ein automatischer Stromanschluss zwischen Plattform und Schiene gebaut, für die Kühlanlagen und Fahrzeugtechnik. (Ähnlich dem Güterwagon der rollenden Landstraße)

Für neue zukünftige Anforderungen für den Güterverkehr bleibt das System offen.

 

Alle heutigen LKWS und Busse können im Schienensystem auf den Strecken fahren.


11.8. Aufbau des Systems

Das Schienen System kann weltweit aufgebaut werden. Es können Straße für Straße die Schienen aufgebaut werden. Am Start und am Ende des Schienensystems werden die Fahrzeuge mit den Aufzügen mit der heutigen Fahrbahn verbunden.

Schneller variabler Aufbau des Systems, Stück für Stück.

 

Jedes Fahrzeug fährt im System klimaneutral mit allen Anforderungen wie oben beschrieben.

Damit kann sukzessive die Verkehrswende umgesetzt werden, ohne Einschränkungen ohne große Umstellungsprobleme auch in kleinen Stücken.

 

 Jede Kommune kann ihre Verkehrswende selbst bestimmen und regeln.


11.9 Motorräder und andere Kleinkrafträder

Diese Fahrzeuge werden wie z.B. Oldtimer im System befördert, allerdings mit einigen Sicherungen, Geländer und Stützen für die Fahrzeuge, damit diese nicht kippen und die Personen nicht abstürzen können.


11.10 Der ÖPNV öffentliche Personen Nahverkehr

Der ÖPNV mit Straßenbahnen oder Bussen liegt in der Verantwortung der Kommunen. Diese entscheiden wie weit mit den neuen Schienensystem der herkömmliche ÖPNV abgelöst wird oder parallel weiterbestehen bleibt. In Städten oder im ländlichen Bereich wird entsprechend dem Ausbau des neuen Systems entschieden.


12. Bereitstellung Öffentlicher barrierefreier Toilettenanlagen 7*24

Im Schienensystem sollen barrierefreie Fahrzeuge angeboten werden, die als eine öffentliche geschlechtsneutrale Toilette ausgebaut werden. Zusätzlich werden Fahrzeuge mit Toiletten für eingeschränkte Menschen auch mit überbreiten Rollstühlen incl. Begleitpersonen und Pflegebereich angeboten. Die Ausstattung sollte einem zukünftigen Standard entsprechen.

Alle Fahrzeuge sollten schnell, einfach und automatisch gereinigt werden können. Die Fahrzeuge können über entsprechende Ruf-Codes angefordert werden und kommen zur entsprechenden Haltestelle. Die Kunden steigen ein und fahren ggf. zu einem ruhigen sicheren Ort. Anschließend wählt der Kunde sein Ziel und steigt aus. Das Fahrzeug fährt anschließend autonom zum Reinigungszentrum, wo es automatisch gereinigt wird für den nächsten Einsatz.

Die Toilettenfahrzeuge können 7/24 Stunden an jeder Haltestelle im gesamten System angefordert werden. Eine geringe Gefahr für eine missbräuchliche Nutzung, Verschmutzung und Beschädigung bleibt, wie bei allen heutigen Fahrzeugen und öffentlichen Räumen.


13. Bereitstellung von rollenden Büros mit Schlafplätzen u.v.m.

Für Menschen, die in Urlaub fahren möchten oder die oft auf Dienstreisen sind, werden Fahrzeuge angeboten, die als Büro mit Bad und Schlafplatz eingerichtet sind. Die weiteren Möglichkeiten sind hier unbegrenzt, wie heute bei Wohnmobilen, rollendes Büro oder rollendes Hotelzimmer.


14. Neue Geschäftsmodelle an der Haltstelle

Es können Packstationen, Verkaufsautomaten und vieles mehr mit dem System an vielen Haltestellen automatisch aufgestellt werden für bestimmte Zeiten oder auch auf Kundenwunsch. Nach Abschluss fahren diese autonom zurück, werden gereinigt neu gefüllt usw. und fahren zur nächsten Haltstelle. Damit können an den Haustüren selten gewordene Geschäftsmodelle sogar 7*24 Stunden bereitgestellt werden, die u.a. auch eingeschränkten Menschen helfen können.

 

Dazu aus der Geschichte ein Interview mit John Lennon in Deutschland,

Frage des Reporters: „Wann gehen Sie zum Frisör?“

Antwort von John Lennon: „Nie, der Frisör kommt zu uns!“

 

Mit dem Schienensystem sind also solche Angebote an den Haltstellen leichter und automatisch zu realisieren.



Sollten Sie Fehler finden, sind wir dankbar für jeden Hinweis.